Mehr Migration, mehr Kriminalität?
Mit der Gründung des deutschen Kaiserreichs 1871 setzte mit den Ruhrpolen/-innen zeitgleich die erste Migrationswelle ein. Seit dieser Zeit gibt es in Teilen der deutschen Bevölkerung Ängste vor Überfremdung und Kriminalität. Obwohl die allermeisten Migrantinnen und Migranten ein friedliches Leben führen, gibt es Ausländerkriminalität. Etwa die islamistischen Anschläge 2016 in Berlin und 2024 in Mannheim oder die Kölner Silvesternacht 2015.
Dr. Martin Lange, Wissenschaftler aus dem Forschungsbereich „Arbeitsmärkte und Sozialversicherungen“, forscht zu Migration und Kriminalität, und ist zu Gast in der neuen Folge des ZEW-Podcast. Gemeinsam mit Host Bastian Thüne ordnet er das Thema wissenschaftlich ein und erzählt, ob sich die Ankunft syrischer Geflüchteter auf die Kriminalstatistik auswirkte, aber auch, wie Integration am besten gelingt.
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