Wirtschaft · Forschung · Debatten

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Warum der Brückenstrompreis die Energiewende bremst

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Nach einer Idee des Bundeswirtschaftsministeriums sollen die Industriestrompreise für energieintensive Unternehmen bis 2030 für 80 Prozent des jeweiligen Verbrauchs in Form eines Brückenstrompreises gedeckelt werden. Befürworter/innen sagen, dass diese Subventionen nötig sind, damit die Industrie nicht abwandert. Kritiker/innen betonen, dass eine Subvention keine Anreize mehr setzt, um Strom zu sparen.

Im ZEW-Podcast redet Prof. Kathrine von Graevenitz, PhD, stellvertretende Leiterin im ZEW-Forschungsbereich „Umwelt- und Klimaökonomik“, darüber, ob der Brückenstrompreis überhaupt zielführend ist und warum sie gesamtwirtschaftliche Maßnahmen für geeigneter hält als nur bestimmte Wirtschaftsbereiche zu subventionieren.

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Über diesen Podcast

Der Podcast des ZEW Mannheim.

von und mit ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung

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