Wirtschaft · Forschung · Debatten

Wirtschaft · Forschung · Debatten

Transkript

Zurück zur Episode

#ZEW-Podcast mit Dr. Timo Reister über Ehemalige des ZEW

„Einmal ZEW, immer ZEW“ – Über die lebenslange Verbundenheit

00: 00:00 - 00:00:20

00: Dr. Timo Reister

Ja, ich habe noch private Kontakte. Ich gehe auch regelmäßig zu den Ehemaligentreffen des ZEWs. Da ist es immer schön über die guten alten Zeiten zu sprechen. Ich habe so ein bisschen den Eindruck, dass es vielen ZEW-lern oder ehemaligen ZEW-lern wie mir geht: Einmal ZEW, immer ZEW. Und ich fühle mich da schon auch sehr stark verbunden.

00: 00:21 - 00:00:33

00: Wirtschaft, Forschung, Debatten. Ein ZEW-Podcast.

00: 00:33- 00:01:01

00: Bastian Thüne

00: Das ZEW beschäftigt rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese Zahl ist relativ konstant. Allerdings gibt es auch eine hohe Fluktuation. Warum? Das liegt daran, dass viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das ZEW nach ihrer Promotion verlassen. Doch wohin zieht es die ganzen Ehemaligen? Rund 40 Prozent bleiben der Wissenschaft erhalten, etwa 15 Prozent wechseln in die Verwaltung. Sie gehen dann beispielsweise in Ministerien oder zu Behörden.

00: Ein Drittel von allen Ehemaligen geht in die Wirtschaft und macht dort Karriere. Und das ist auch das Thema von heute. Heute geht es um die Ehemaligen und die Zeit nach dem ZEW. Hierzu sprechen wir mit Timo Reister. Er verließ 2009 das ZEW und ging zu Fuchs SE, dem weltweit größten unabhängigen und börsengelisteten Schmierstoffkonzern. Timo Reister ist dort stellvertretender Vorstandsvorsitzender.

00: Er erzählt uns, wie er es an die Spitze von Fuchs geschafft hat. Inwiefern er sich immer noch mit dem ZEW verbunden fühlt und was er von Fußballprofi Thomas Müller lernen kann. Da die Fuchs SE hier in Mannheim sitzt, nämlich auf der Friesenheimer Insel, haben wir uns gedacht, wir machen einen kleinen Ausflug und gehen ihn einfach dort besuchen, am Hauptsitz der Fuchs SE.

00: Mein Name ist Bastian Thüne. Herzlich willkommen zum ZEW Podcast, dem Podcast des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung. Hallo Timo, schön, dass es heute mit dem Interview geklappt hat.

00: 02:01 - 00:02:05

00: Dr. Timo Reister

00: Hallo Bastian. Schön, dass du es auf die Friesenheimer Insel geschafft hast.

00: 02:05 - 00:02:15

00: Bastian Thüne

00: Ja, sehr gerne. Dein Arbeitsplatz, wie ich gerade festgestellt habe, ist ja gar nicht so weit weg vom ZEW, obwohl das hier eine ganz andere Welt zu sein scheint. Kommst du noch ab und an am ZEW vorbei?

00: 02:15 - 00:02:44

00: Dr. Timo Reister

00: Ja, ich bin schon noch regelmäßig am ZEW und freue mich auch immer dort vorbeizukommen. So viel hat sich eigentlich gar nicht verändert, seit ich das ZEW 2009 verlassen habe. Und irgendwo fühlt sich das ZEW für mich nach wie vor wie ein Zuhause an und ich war erst Mitte Februar beim ZEW. Da haben wir meinen Doktorvater und auch persönlichen Freund Christoph Spengler gefeiert, der 60 wurde und da waren sehr viele aktive und auch ehemalige ZEWler mit dabei.

00: 02:44 - 00:02:46

00: Bastian Thüne

00: Was genau ist denn deine Aufgabe bei Fuchs?

00: 02:46 - 00:03:20

00: Dr. Timo Reister

00: Ich bin im Vorstand von Fuchs und seit Januar 2024 auch stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Und als Vorstand repräsentiert man den Konzern nach außen und für die Geschäfte nach innen. Insofern ist das eine gesamtverantwortliche Position. Mein konkretes Vorstandsressorts sind zwei Weltregionen, im Pazifik und Amerika. Und dann verantworte ich noch drei von fünf Vertriebsdivisionen. Es ist also eine sehr internationale Tätigkeit, wo ich auch sehr viel unterwegs bin.

00: 03:20- 00:03:23

00: Bastian Thüne

00: Und wie ist so die Dynamik in den verschiedenen Weltregionen?

00: 03:23 - 00:03:49

00: Dr. Timo Reister

00: Die Dynamik ist hoch. Die letzten Jahre waren spannend, gerade wenn man sich auch mal am Fall von Covid anguckt. Da gab es sehr viele Veränderungen, auch die Technologie, Veränderungen in ganz unterschiedlichen Bereichen, die sehr schnell vonstattengehen. Insofern wird's da nicht langweilig. Und insbesondere bei Fuchs haben, wir haben über 50 Gesellschaften und den ganzen Globus verteilt, warten jeden Tag spannende Aufgaben auf uns.

00: 03:50 - 00:04:01

00: Bastian Thüne

00: Du warst wahrscheinlich nicht von Anfang an bei Fuchs im Vorstand, sondern bist da reingegangen und über die Jahre in diese Richtung gegangen. Wie ging es denn los nach deiner Promotion hier bei Fuchs?

00: 04:01 - 00:04:33

00: Dr. Timo Reister

00: Genau. Nach meiner Promotion hatte ich das Gefühl, dass es Zeit ist für eine Veränderung. Und Fuchs kannte ich von meiner Diplomarbeit, hatte meine Diplomarbeit über eine Finanzkennzahl geschrieben für Fuchs und dann, als nach der Promotion der Kontakt wieder hergestellt wurde, kam Fuchs mit einem Angebot auf mich zu. Mit einem etwas überraschenden Angebot. Man hat mir letztendlich angetragen, eine Position in den USA zu übernehmen und dort ein neues Geschäft aufzubauen, und das obwohl ich keine Erfahrungen in der Chemieindustrie hatte. Das hat mich sehr geehrt und ich fand es spannend. Und da habe ich meine Koffer gepackt und bin kurzentschlossen nach Chicago gezogen und habe dort dann meine Stelle für Fuchs angetreten, nach einer sehr kurzen Einarbeitung in Deutschland, und bin in eine völlig neue Welt dort eingetaucht.

00: 04:56- 00:05:11

00: Bastian Thüne

Chicago; da war ich vor zehn Jahren eine sehr interessante Stadt, also quasi das Frankfurt von den USA, kann man so sagen. Aber das war jetzt nicht der Hauptgrund, dass du dahin gegangen bist: Bist du jemand, der Chancen einfach ergreift?

00: 05:11- 00:05:36:21

00: Dr. Timo Reister

00: Ja, ich bin jemand, der neugierig ist und doch auch mal dann ab und zu Veränderungen braucht. Und diese Chance auf ein neues Land, ei ganz neues Tätigkeitsgebiet und ein Stück weit auch die Möglichkeit, mich als Unternehmer ausprobieren zu können, die fand ich wirklich extrem cool und insofern bin ich nach Chicago und habe dann das Automotive-Geschäft für Fuchs dort verantwortet.

00: Das hat alles sehr gut geklappt, so dass ich da sehr schnell mehr Verantwortung bekommen habe. Und insgesamt blieb ich dann viereinhalb Jahre in den USA und habe mir da wirklich die Basics des Fuchs-Geschäfts beigebracht und habe den Grundstein für meine weitere Karriere bei Fuchs gelegt.

00: 05:55 - 00:06:04

00: Bastian Thüne

00: Und das klingt jetzt so ein bisschen, als ob das zumindest am Anfang Zufall war. Hattest du geplant, in die Wirtschaft zu gehen oder wäre für dich die Wissenschaft auch eine Option gewesen?

00: 06:04- 00:06:40

00: Dr. Timo Reister

00: Eigentlich war ich da immer ziemlich offen. Ganz zu Beginn, als ich am ZEW angefangen habe, war es schon mein Plan, eine akademische Karriere zu machen. Allerdings war es dann auch so, dass ich nach einigen Jahren des wissenschaftlichen Arbeitens wirklich neugierig war, was es da sonst noch gibt. Und da war Fuchs eben eine Option für mich. Durch diese spannende Komponente Ausland, aber auch ein neues Tätigkeitsgebiet, bin ich da so ein bisschen reingestolpert und hab dann die Chance beim Schopf ergriffen.

00: 06:40 - 00:06:49

00: Bastian Thüne

00: Das heißt, wenn nur anfangs in der wissenschaftlichen Karriere auch interessiert warst, Bist du gezielt ans ZEW gekommen oder hat sich das ergeben, weil du hier in Mannheim schon studiert hast oder in der Region?

00: 06:49 - 00:07:14

00: Dr. Timo Reister

00: Also eigentlich kann ich das ZEW nur aus den Medien und eben weil ich an dem ZEW-Gebäude häufig vorbeigelaufen bin, wenn ich zur Uni gegangen bin. Aber dann habe ich mich mit Professor Jacobs an der Uni Mannheim unterhalten. Er hatte dort zur damaligen Zeit einen Lehrstuhl und der hat mich überzeugt, dass nach der Diplomarbeit eine Promotion eine gute Sache für mich wäre.

00: Und er hat sehr stark für das ZEW geworben. Professor Jacobs war bei der Gründung des ZEW 1990 beteiligt, und hat zusammen mit Lothar Späth, dem damaligen Ministerpräsidenten von Baden Württemberg, an diesem Projekt gearbeitet. Und der fand das ZEW richtig gut und hat dann die Vorteile einer Arbeit am ZEW betont, nämlich wissenschaftliches Arbeiten, enge Anbindung an die Uni Mannheim, aber dann auch Projektarbeit und Politikberatung.

00: Und dieses Gesamtpaket fand ich sehr spannend. Und so bin ich dann letztendlich ans ZEW gekommen.

00: 07:50 - 00:08:04

00: Bastian Thüne

00: Das ist ja auch ein ganz gutes Paket. Also mit diesem einerlei wissenschaftlichen Arbeiten. Auf der anderen Seite aber auch die Politikberatung. Ist es auch das, was du speziell am ZEW gelernt hast oder waren das noch andere Sachen?

00: 08:04 - 00:08:47

00: Dr. Timo Reister

Ja, also am ZEW habe ich natürlich auch andere Sachen gelernt, aber den Teil der Politikberatung und auch das Verkaufen von Ideen fand ich sehr spannend. Insofern hat mich das schon auch angezogen. Was ich am ZEW gut fand, war, dass man relativ schnell selbstständig arbeiten konnte, auch als junger Wissenschaftler: Man durfte Projekte bearbeiten, man durfte aber auch Projekte, teilweise leiten, mit relativ wenig Erfahrung, und konnte dann schnell sich Skills aneignen, die man auch später im Leben gebrauchen kann und insofern war dieses Zusammenarbeiten auch mit Leuten, die einen unterschiedlichen akademischen Hintergrund hatten: Ich war ja eher Betriebswirt, es gab Volkswirte dort, aber auch Mathematiker und es war auch ein sehr internationales Umfeld. Also all diese Vorteile, die habe ich extrem genossen und diese haben mir für meine Karriere auch sehr viel gebracht.

00: 09:03 - 00:09:08

00: Bastian Thüne

00: Gab es da besondere Kontakte oder Impulse, die du dir am ZDF den Weg ebneten?

00: 09:08 - 00:09:33

00: Dr. Timo Reister

00: Also die zwei wichtigsten Personen für mich in meiner Karriere dann auch am ZEW, waren wirklich der Professor Jacobs und auch der Professor Spengel, die mich geformt haben, aber die mir auch sehr viel Vertrauen entgegengebracht haben und für die ich da sehr viel gearbeitet habe. Am ZEW hatte ich auch mit Professor Franz zu tun, der damals im Sachverständigenrat waren. Für den habe ich eine Unternehmenssteuerreform mitentwickelt und auch von ihm habe ich sehr viel gelernt. Und die Professoren, die mit dem ZEW arbeiten, die haben natürlich große Netzwerke, sodass man mit vielen Leuten in Kontakt kam aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Und das fand ich dann schon immer sehr inspirierend.

00: 09:52 - 00:10:09

00: Bastian Thüne

00: Ja, und der Herr Franz gibt auch heute noch gute Ratschläge, wenn man ihn fragt. Er hat ja jetzt kürzlich seinen 80. gefeiert und war ja auch beim ZEW Podcast zu Gast. Jetzt bist du ja in die Wirtschaft gegangen. Würdest du das auch anderen Leuten am ZEW raten, nach ihrer Promotion in die Wirtschaft zu gehen?

00: 10:09 - 00:10:37

00: Dr. Timo Reister

Ja, es kommt schon sehr stark auf die individuellen Präferenzen an, aber ich würde auf jeden Fall dazu raten, Dinge auszuprobieren. Und eine Karriere in der Wirtschaft ist sicherlich eine Option. Und mit dem Rüstzeug, was man vom ZEW mitbekommt, kann man in der Wirtschaft auch erfolgreich sein. Insofern würde ich sagen: Wer neugierig ist, einfach ausprobieren. Und es heißt ja auch nicht, dass wenn man eine neue Richtung einschlägt, dass man immer dabei bleiben muss. Man kann ja vielleicht auch wenn man merkt, okay, eine akademische Karriere ist dann doch besser nach einer gewissen Zeit in der Wirtschaft wieder zurückkommen. Insofern würde ich das einfach sehr offen sehen.

00: 10:48 - 00:10:57

00: Bastian Thüne

00: Ja, man lernt ja auch Arbeitsweisen, die doch wiederum anders sind als in der akademischen Welt. Das hilft einem dann ja auch weiter, da wieder frische Impulse reinzubringen oder andere.

00: 10:57 - 00:11:25

00: Dr. Timo Reister

Ich glaube, ein Unterschied, den ich bemerkt habe, als ich vom ZEW weg gegangen bin und dann bei Fuchs angefangen habe, ist, dass in der Wirtschaft teilweise ein bisschen schneller agiert werden muss und auch auf Basis unvollständiger Informationen Entscheidungen getroffen werden müssen. Insofern: dieses ganz exakte, akkurate, wissenschaftliche Arbeiten lässt sich in der Praxis nicht immer anwenden, aber das ist etwas auf der, auf das man sich dann auch gut einstellen kann, wenn man es weiß.

00: 11:25 - 00:11:32

00: Bastian Thüne

00: Deine Arbeit ist weniger risikoavers, sondern du musst auch mal in ins Blaue hinein entscheiden.

00: 11:32 - 00:11:50

00: Dr. Timo Reister

00: Genau. Man muss auch mal ohne vollständige Informationen entscheiden, Dinge ausprobieren. Also, es ist auch nicht schlimm, wenn etwas mal nicht klappt, solange man daraus lernt, das nächste Mal dann besser macht. Aber man muss eben entscheiden und vorangehen. Das ist ganz wichtig in einer Welt, in der sich so viel ändert und in der auch der Wettbewerb nicht schläft.

00: 11:50 - 00:11:56

00: Bastian Thüne

00: Gibt es da noch etwas, was du heute vom ZEW mitnimmst, oder nutzt du Forschungsergebnisse für deine Arbeit?

00: 11:56 - 00:12:15

00: Dr. Timo Reister

00: Definitiv. Ich verfolge die Publikationen des ZEW intensiv, beispielsweise in den Bereichen Digitalisierung, aber auch Konjunkturerwartungen oder Standortanalysen. Und ich bin immer sehr dankbar, dass ich Zugriff auf diese Quellen habe und nutze diese aktiv für mein Arbeitsleben.

00: 12:15- 00:12:22

00: Dr. Timo Reister

00: Und geht so auch noch aktiv auf Leute zu? Beziehungsweise hast du noch private Kontakte zu Ehemaligen?

00: 12:22 - 00:12:41

00: Dr. Timo Reister

Ja, ich habe noch private Kontakte. Ich gehe auch regelmäßig zu den Ehemaligentreffen des ZEW. Denn es ist immer schön, über die guten alten Zeiten zu sprechen. Ich habe so ein bisschen den Eindruck, dass es vielen ZEW-lern oder ehemaligen ZEW-lern wie mir geht: Einmal ZEW, immer ZEW. Und ich fühle mich da schon noch sehr stark verbunden.

00: 12:41- 00:13:08

00: Bastian Thüne

00: Das merkt man auch auf jedem Alumnitreffen. Also die Stimmung ist unheimlich gut, die Leute sind begeistert. Es ist auch schon so ein spezielles ZEW-Gefühl, was es gibt. Als es zu dem Interview mit dir recherchierte, habe ich dein Profil bei LinkedIn besucht und habe gesehen, dass du mit Fußballweltmeister Thomas Müller folgst. Der war ja sehr erfolgreich in den Nuller-Jahren, unter anderem bei der Weltmeisterschaft 2014, und war für seine Verwirr-Taktik bekannt.

00: Hast du dir auch von ihm oder generell vom Profifußball etwas mitgenommen für deine Arbeit?

00: 13:13- 00:13:40

00: Dr. Timo Reister

Hut ab, lieber Bastian, gute Hintergrundrecherche! Es ist in der Tat so, dass ich dem Thomas Müller folge. Ich finde Thomas Müller eine spannende Persönlichkeit: Nicht nur seine Verwirr-Taktik, sondern auch seine Motivation, die er jeden Tag mitbringt als Fußballer im Alter von Mitte 30. Ich denke, da kann man sich einiges abschauen. Und ich war dann ganz überrascht, als er mich irgendwann mal als Kontakt angefragt hat. Das habe ich schnell akzeptiert und bin ihm gefolgt und bin immer wieder erstaunt, was ich in seinem Leben alles abspielt und auch, wie eloquent er ist. Insofern definitiv jemand, den man im Auge behalten kann.

00: 13:54 - 00:13:59

00: Bastian Thüne

00: Also sind auch die Fußballer durchaus an Wirtschaft und vielleicht ein wenig an Wissenschaft interessiert.

00: 13:59 - 00:14:06

00: Dr. Timo Reister

00: Ja, scheint mir so, erscheint auf jeden Fall sehr vielfältig interessiert zu sein und streckt seine Fühler definitiv auch in die Wirtschaft aus.

00: 14:07- 00:14:11

00: Bastian Thüne

00: Ja, und ich glaube, das merkt man bei ihm auch am Fußball, dass er da ein bisschen unkonventionelle Wege geht.

00: 14:11:21 - 00:14:12:06

00: Dr. Timo Reister

00: Genau.

00: 14:12 - 00:14:16

00: Bastian Thüne

00: Ja dann vielen lieben Dank für das Gespräch, Timo. Es hat uns sehr gefreut, mit Dir heute zu sprechen.

00: 14:16- 00:14:34

00: Dr. Timo Reister

00: Vielen Dank, lieber Bastian, dass du mich hierbei Fuchs besucht hast und ich freue mich, weitere Podcasts von Dir zu hören, die immer eine spannende Sache sind und die immer schöne Einblicke geben in die unterschiedlichen Sichtweisen und Dimensionen, die das ZEW mit sich bringt. Vielen Dank.

00: 14:34 - 00:14:38

00: Bastian Thüne

00: Sehr gerne. Und vielleicht sehen wir uns ja mal irgendwann auf einem Alumni Treffen in der Zukunft.

00: 14:38- 00:14:41

00: Dr. Timo Reister

00: Würde mich sehr freuen, danke Bastian!

00: 14:41- 00:15:12

00: Bastian Thüne

00: Danke und danke auch fürs Zuhören beim ZEW Podcast. Wenn euch der Podcast gefällt, freuen wir uns über eure positive Bewertung auf Spotify oder Apple Podcasts. Habt ihr Fragen oder Anmerkungen? Dann schreibt gerne eine Mail an podcast@zew.de. Wir sind gespannt auf eure Zuschriften.

00: Wirtschaft, Forschung, Debatten. Ein ZEW Podcast.

Über diesen Podcast

Der Podcast des ZEW Mannheim.

von und mit ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung

Abonnieren

Follow us